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Lob für Aktion und Marketing

26. Mai 2014/1 Kommentar/in Alltag, Texten /von A. Görsch

„Net gschimpft isch globt gnug“. Oder für die Nichtschwaben unter meinen Lesern: „Nicht geschimpft ist genug gelobt.“ Ich mochte diesen Spruch aus meiner schwäbischen Heimat noch nie. Vielleicht, weil er doch ein bisschen wahr ist. Deshalb möchte ich heute ausdrücklich lobend von Mustafa erzählen.

Mustafa ist sechs Jahre alt und lebt vorübergehend bei meiner Kollegin Gesa Füßle (dicke Kiste Lob). Er hat einen Herzfehler, der in seiner Heimat Afghanistan nicht behandelt werden kann. Vor Kurzem wurde er in Hamburg operiert – das schnell zusammengefasst, mehr können Sie auf ihrem Blog www.gesakram.de/ nachlesen.

Dass Mustafa geholfen werden konnte, liegt an vielen Menschen. An der Albertinen-Stiftung, die das Projekt „Herzbrücke“ initiiert hat. Ziel ist es, kranken Kindern zu helfen und die medizinische Versorgung vor Ort zu stärken. Die Herzbrücke finanziert sich nach eigenen Angaben ausschließlich aus Spenden. Das liegt an den Gastfamilien, die Kinder wie Mustafa in ihr Herz schließen und ihnen ein kurzfristiges Heim geben (großer Sack Lob).

Meinen Kindern habe ich von Mustafa erzählt. Wir haben im Blog mitgelesen und Mustafa die Daumen für die Operation gedrückt. Einstimmig fanden wir: Unsere Schimpfwortkasse, die wir sonst in der Eisdiele verprassen, runden wir auf und überweisen das Geld der Albertinen-Stiftung.

Fünf Tage später bekamen wir Post von der Albertinen-Stiftung. Ein Dankesbrief, schön formuliert, dabei informativ, mit persönlicher Anrede und Unterschrift, beides handgeschrieben. Die Spendenquittung und ein kleiner Flyer, der uns mehr über die Herzbrücke erzählt, professionell gemacht und nicht aufdringlich. Mein Lob geht an die Albertinen-Stiftung: wunderbare Aktion, gute Organisation, aufmerksames Marketing.

Schlagworte: Familie, Sprache, Texte, Werbung
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