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Auf dem Bild sind Scrabble-Buchstaben zu sehen, die das Fantasiewort "WRPF" bilden.

Verlassen der Komfortzone

16. Februar 2017/1 Kommentar/in Alltag, Hannover /von A. Görsch

„Du musst, wenn Du das erreichen willst, Deine Komfortzone verlassen“, sagt mein Trainer und schaut mich dabei ein bisschen streng an. Wrpf!

Auf dem Bild sind Scrabble-Buchstaben zu sehen, die das Fantasiewort "WRPF" bilden.

Ein ehrliches WRPF gibt zwölf Punkte (Foto: Andrea Görsch)

Vor gut einem halben Jahr habe ich mich in einem Fitnessstudio angemeldet. Extra nach dem Sommer, damit das Vorhaben nicht als Neujahrsvorsatz versandet. Extra in einem Studio mit Yogakurs, Schwimmbad und Sauna, damit ich motiviert bleibe. Extra in Fahrradfahrnähe, damit ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden kann. Hinzukommt, dass ich schwäbische Wurzeln habe: Ich bezahle, also sportle ich.

„Läuft“, hätte ich noch gestern gesagt. Ich ziehe mein Trainingsprogramm durch, besuche den Yogakurs und schwimme meine Runden. Alles einigermaßen regelmäßig. Heute hatte ich dann ein weiteres Gespräch mit meinem Trainer. Das, in dem die Worte „Verlassen der Komfortzone“ fielen. Wrpf! Dummerweise hatte ich beim ersten Gespräch erwähnt, dass ich gerne drei Kilo verlieren würde. Heute stellt sich heraus: keine neuen Muskeln, dafür alte Kilos.

Weil es eine Lieblingskundin ist

Auf dem Rückweg trete ich ein bisschen fester in die Pedale und denke über das Verlassen der Komfortzone nach. Letztes Jahr, so fällt mir ein, rief mich eine Lieblingskundin an. Ich arbeite seit Jahren für das Unternehmen und kenne Produkte und Unternehmensgeist sehr gut. Eine Veranstaltung stand an, ich wusste natürlich davon, hatte ich doch auch dafür getextet. Die Kundin bat um Hilfe, der Chef würde noch eine kurze Rede zur Eröffnung der Veranstaltung benötigen.

Wrpf! Ich kenne zwar das Unternehmen, aber nicht den Chef. Ich schreibe zwar Texte, habe aber noch nie eine Rede geschrieben. Bevor ich meine Bedenken äußern konnte, schrieb ich schon Stichworte mit, notierte mir die Deadline und legte auf. Klar, dass ich für eine Lieblingskundin schon einmal über meinen Schatten springe und meine Komfortzone verlasse. Neulich musste der Chef meiner Kundin wieder eine kurze Rede halten – natürlich schrieb ich ihm etwas dafür. Dieses Mal ohne wrpf!

Fröhlich trete ich weiter in die Pedale und nehme mir vor, öfter meine Komfortzone zu verlassen. Beruflich und privat. Eine berufliche Chance hat sich dafür schon ergeben. Ich habe zugesagt und werde Ihnen sicherlich davon erzählen, wenn es konkret ist. Und Anfang Juni habe ich den nächsten Termin mit meinem Trainer …

Schlagworte: Hannover, Texterin, Workshop
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  1. Avatar-Foto Lauter werden! Ein guter Vorsatz im August? Gute Güte! – Wortladen.com sagt:
    30. August 2018 um 15:10 Uhr

    […] schon in ein, zwei Worte gefasst – nicht einfach, doch nicht unmöglich. Ich dachte nach. Meine berufliche Komfortzone habe ich 2018 verlassen, laut bin ich geworden. Im Januar wurde ich für einen verbandsinternen […]

    Antworten

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