SEO-Tools: Wer Text sagt, muss auch SEO sagen
Gehört SEO zum Text wie der Mausklick zum Netz? Ja, besonders, wenn Sie eine Website haben, die etwas können soll: verkaufen, informieren ⊠FĂŒr jeden Texter, jede Texterin ist das Grund genug, sich mit Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, zu befassen. In diesem Beitrag zeige ich Ihnen, wie ich als Texterin mit SEO umgehe und welche SEO-Tools ich einsetze.
SEO-Fortbildungen
Abgesehen davon, dass ich es groĂartig finde, neuen Input zu bekommen und Kontakte zu knĂŒpfen, ist es fĂŒr mich als Freiberuflerin elementar, mein Wissen frisch zu halten. Im Bereich SEO, so mein GefĂŒhl, Ă€ndert sich schneller etwas, als ich Suchmaschinenoptimierung buchstabieren kann.
Deshalb bilde ich mich regelmĂ€Ăig weiter. Vor einiger Zeit habe ich einen Onlinekurs bei meiner Netzwerkkollegin Dr. Katja Flinzner besucht. Sehr empfehlenswert. Vor Ort habe ich in diesem Jahr an der SEO-Roadshow von Abakus Internet Marketing teilgenommen. Auch sehr empfehlenswert, vor allem, weil die Websites der Teilnehmenden im Vorfeld analysiert und wĂ€hrend des Termins besprochen wurden.
Eine der Dozentinnen, Anna Pianka, regte mich zu diesem Blogbeitrag an. Vielen Dank dafĂŒr und fĂŒr den Input zum SEO Diver.
SEO-Tools: SEO Diver von Abakus
Der SEO Diver ist ein Tool von Abakus Internet Marketing, das seit einiger Zeit kostenlos ist, man muss sich nur dafĂŒr anmelden. Dann kann man Websites analysieren, Keywords recherchieren und analysieren.
Mit dem SERP Snippet Generator kann man sich beim Texten der Metadaten helfen lassen. FĂŒr das Texten der Metadaten im Kundenauftrag nutze ich dieses Tool. Zudem kann man ĂŒber die Funktion Linkcheck Backlinks analysieren lassen. Allerdings funktioniert das nur, wenn die Website wenige Backlinks aufweist.
Interessant kann auch die Funktion OnPage Analysis sein. Damit kann man die eigene Website mit der eines Wettbewerbers / einer Wettbewerberin vergleichen. Dadurch können sich Anregungen fĂŒr die weitere SEO-Optimierung ergeben.
NĂŒtzlich finde ich fĂŒr die Keywordrecherche, dass es einen Download-Bereich gibt. Dort kann man Daten projektweise speichern und sich dann herunterladen.
Fazit: Ganz intuitiv ist der SEO Diver nicht. Um die Funktionen vollstĂ€ndig zu nutzen, sollte man sich etwas Zeit nehmen und sich in Ruhe damit befassen. Hat man dies getan, ist dieses SEO-Tool auf vielerlei Ebenen sehr nĂŒtzlich.
Tool in WordPress: Yoast SEO
Meine eigenen BeitrĂ€ge und Seiten optimiere ich mit dem Plugin Yoast SEO. Daran schĂ€tze ich das Ampel-Prinzip. Ich arbeite die Vorgaben fĂŒr eine gut optimierte Seite ab, bis ich eine âgrĂŒneâ SEO-Ampel bekomme. Besonders gut gefĂ€llt mir der Hinweis, ob ich dieses oder jenes Keyword bereits benutzt habe.
Hinweis: Das Plugin Yoast SEO gibt es auch in einer kostenlosen Variante, mit dieser bin ich bislang gut zurechtgekommen.
Tools zur Keywordrecherche
Keywords recherchiere ich nur fĂŒr den Hausgebrauch. Deswegen habe ich wenige Tipps fĂŒr diesen Arbeitsschritt. Ich nutze fĂŒr meine Keywordrecherche:
- Google Trends
- Google Suggest
- Answer the Public
- Ubersuggest
Sicherlich kennen Sie noch andere SEO-Tools. Verraten Sie mir im Kommentarfeld Ihr liebstes SEO-Tool?
In einem der nÀchsten BeitrÀge verrate ich Ihnen meine besten Text-Tools. Wenn Sie diesen Beitrag nicht verpassen möchten, abonnieren Sie einfach meinen Newsletter.
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