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Call-to-Action – so wird’s was mit der Conversion

15. Juli 2022/0 Kommentare/in Aus dem Alltag, Texttipp /von A. Görsch

Die Webseite sieht gut aus, der Text passt – und doch tut sich darüber nicht viel. Die, Marketingsprech, Conversion fehlt. Manchmal liegt es an der klaren Handlungsanweisung, dem Call-to-Action. Was es bei diesem Textchen zu beachten gilt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Ja, Textchen, denn ein Call-to-Action, kurz CTA, besteht meist aus einigen wenigen Wörtern. Schauen wir uns das einmal gemeinsam und beispielhaft an.

Das erfahren Sie in diesem Beitrag

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  • Was ist ein Call-to-Action?
  • Wie immer: erst nachdenken
  • Gestaltung des Call-to-Action

Was ist ein Call-to-Action?

Der Call-to-Action ist die Handlungsaufforderung, die wir in einem Text unseren Leser*innen und möglichen Kund*innen geben: „Buche ein Webinar!“, „Kauf das Buch!“, „Abonniere den Newsletter“. Das ist aus Sicht des oder der Verkaufenden gesehen.

Ein CTA kann auch die Perspektive wechseln. Dann heißt es nicht mehr: „Kauf das Buch!“, sondern beispielsweise: „Ja, ich will das Buch!“ Mit einem Klick darauf öffnet sich eine E-Mail, mit der man das Buch bestellen kann.

Wie immer: erst nachdenken

Ein Call-to-Action ist in eine Webseite eingebettet, argumentativ führt alles auf ihn hin. Das ist nur logisch, denn die wenigen Wörter, die dafür vorgesehen sind, können in der Regel nicht eine Argumentationskette transportieren. Denken Sie an die Landingpage, über die ich neulich bloggte.

Gut gefällt mir dieser CTA, der in einen hübschen Text eingebettet ist. Der Screenshot zeigt die Homepage meines Netzwerks Texttreff:

Ein Screenshot von einer Website in der der Call-to-Action „Mitglied werden“ steht.

Als Headline wird das Produkt genannt, das Netzwerk wortstarker Frauen. Es folgt eine kurzer Text, der mit dem Begriff „virtuelle Heimat“ endet. Daran schließt sich der Call-to-Action „Mitglied werden“ an. Klick, denn natürlich möchte sich jede wortstarke Frau in die virtuellen Heimat kuscheln, oder?

Wichtig sind wie immer beim Texten die Vorarbeiten. Überlegen Sie, was Sie möchten. Was soll der Leser oder die Leserin tun: einen Newsletter abonnieren, ein Buch kaufen, Mitglied werden, anrufen …

Formulieren Sie den CTA klar, höflich, zur Website und Zielgruppe passend. Wenn Sie auf Ihrer Website siezen, kommt ein „Kauf das Buch“ unhöflich rüber. Die kurzen CTA sind meist als Button gekennzeichnet. Ein Call-to-Action kann übrigens auch länger formuliert sein und ohne Button gestaltet sein.

Gestaltung des Call-to-Action

Wenn Sie mit dem klassischen Button arbeiten, sollte sich dieser optisch hervorheben. Dazu bietet sich eine andere Farbe an. Denken Sie dabei nicht in der Kategorie „schön, passt gut zur Website“. Denken Sie in der Kategorie „soll auffallen, warum nicht mal die Komplementärfarbe probieren?“

Als Faustregel wurde mir neulich in einer Fortbildung geraten, einen CTA-Button pro Bildschirmseite zu setzen. Aber: Pflastern Sie Ihre Website auch nicht mit CTA-Buttons zu.

Jetzt fragen Sie sich vielleicht, warum auf meiner Website noch kein CTA-Button steht? Gute Frage. Bislang fand ich das für mich nicht stimmig, zu aufdringlich. Andererseits möchte ich es den Menschen so einfach wie möglich machen, mit mir in Kontakt zu treten. Deshalb werde ich demnächst CTA-Buttons ausprobieren.

Falls Sie mich bis dahin mit Textaufgaben beauftragen möchten, rufen Sie einfach an: 0511 5421988 oder mailen Sie mir an info (at) wortladen.com.

Schlagworte: Call-to-action, Texte, Texterin, Unternehmenskommunikation
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