Schweig still, mein Kind
Die beiden sind mir richtig ans Herz gewachsen: Moritz Ehrlingspiel und Hanna Bock, in der Kürze der Zeit. Denn nachdem ich „Schweig still, mein Kind“ von Petra Busch begonnen hatte, blendete ich die Welt um mich herum aus und versenkte mich in diesen Krimi.
Im Schwarzwald spielt er, in einem idyllischen Dorf, in dem man sich kennt, von klein auf und im Grunde schon darüber hinaus. Doch die Idylle hat Risse. Denn die auswärtige Journalistin Hanna Bock stolpert über eine Tote. Ein verlorenes Kind, das zum 60. Geburtstag des Vaters ins Dorf zurückgekehrt ist. Und dann nimmt die Geschichte ihren rasanten Lauf …
Dass meine Zeit mit Moritz Ehrlingspiel und Hanna Bock so kurz war, liegt am Sog des Buches. Einmal begonnen, gab es kein Zurück mehr. Selten las ich einen so spannend konstruierten Krimi, der trotz der Schwere des Themas, viele heitere und nachdenkliche Szenen hatte. Hoffentlich nimmt sich Petra Busch recht bald die Zeit für die nächste Geschichte von Moritz Ehrlingspiel und Hanna Bock.
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