Doppelpack von Anne Nørdby zu gewinnen
Mein Buch des Monats ist der Thriller „Kalte Nacht“ von Anne Nørdby. Diesen und seinen Vorgänger können Sie gewinnen. „Kalte Nacht“ ist gerade im Gmeiner-Verlag erschienen und kostet als Taschenbuch 16 Euro. Der Verlag hat mir freundlicherweise ein Exemplar überlassen, herzlichen Dank dafür.
Gewinnen können Sie „Kalter Strand“ und Kalte Nacht“. Denn ich verlose mein Leseexemplar von „Kalte Nacht“ und zudem den Vorgängerthriller „Kalter Strand“.
Um an dem Gewinnspiel teilzunehmen, müssen Sie mir lediglich einen Witz in der Kommentarfunktion hinterlassen. Alle Witze, die bis Freitag, 20. März 2020 um 20 Uhr in meinem Blog eintrudeln, werde ich am Wochenende meiner Familie vorlesen. Wir wollen nämlich am Wochenende herzhaft lachen!
Der Witz, bei dem wir am meisten lachen, hat gewonnen. Damit hat die Einsenderin oder der Einsender dieses Witzes die beiden Bücher gewonnen, die ich dann schnellstmöglich versenden werde. Bitte beachten Sie dabei: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, ich habe keinen Einfluss auf die Versanddauer. Und: Die Witze sollen auch für Jugendliche geeignet sein, das C-Wort möchte ich nicht lesen.
Worum geht es in „Kalte Nacht“?
Wir treffen wieder auf Tom Skagen von der Sondereinheit Skanpol. Skanpol ist eine länderübergreifende Polizeieinheit und für Verbrechen zwischen Skandinavien und Deutschland zuständig. Tom Skagen ist Schwede, lebt in Hamburg, kehrt aber für diesen Fall in seine Heimat zurück.
Der Fall: Ein Auto fährt ungebremst auf einen Baum. Der Fahrer ist direkt tot, seine kleine Tochter auf dem Beifahrersitz ist schwer verletzt. Seine ältere Tochter auf der Rückbank ist auch tot – nur war sie das schon vor dem Unfall. Und wo steckt eigentlich seine Ehefrau?
Tom trifft in seiner Heimat auch auf Maja, seine Jugendliebe. Ich lasse sie ins Buch blicken (Seite 181):
„Weißt du“, sagt er leise. „Für mich ist das hier nicht bloß ein Wiedersehen mit dir, sondern auch mit der Stadt und alles, was sie für mich bedeutet … oder bedeutet hat.“ Sie registriert, wie er erschauert, als würde er frieren. „Ich war nicht mehr in Karlskrona, seit diese Sache mit mir passiert ist …“ Er bricht ab und schweigt, dabei knetet er seine Hände.
Tom kämpft in diesem Fall auf vielen Ebenen: mit einem skrupellosen Täter, mit einer Dorfgemeinschaft, die nicht wahrhaben möchte, was in ihrer Mitte passiert, und mit sich selbst.
Die Autorin Anne Nørdby hat diese zwei Bücher jeweils zeitlich versetzt aufgebaut. Recht drastisch werden die Leser*innen in die Geschichte von „Kalte Nacht“ gesogen: Wir erfahren, was mit der Frau passiert ist. Anschließend beginnt die Geschichte, um dann eine Woche zurückzuspringen. Diese Zeitsprünge ziehen sich durch das Buch und die Leser*innen in das Buch.
Fazit: Anne Nørdbys Thriller „Kalte Nacht“ ist wahnsinnig spannend, aber nichts für zartbesaitete Leser*innen. Wer sich für gerade etwas ablenken lassen möchte, für den-/diejenige ist dieses (und das Vorgängerbuch) genau richtig.
Gar nicht so einfach, was Lustiges zu finden:
Scherzfrage
Wie nennt man einen Bären, der schreiend auf einer Kugel sitzt?
KugelschreiBÄR.
Ehefrau zu ihrem Gatten: „Was magst du mehr, meinen wunderschönen Körper oder meine überragende Intelligenz?“
Er: „Eher deinen Sinn für Humor.“
Darf ich ihn auch umdrehen?
Zwei Mäuse unterhalten sich und die eine schwärmt der anderen von ihrem neuen Freund vor. Sie zeigt ihr sogar ein Bild.
Die andere Maus schaut etwas skeptisch und sagt dann :“Meine Liebe, sei mir nicht böse, aber das ist eine Fledermaus!“
Darauf antwortet due andere Maus total entsetzt :“Waaaaas!? Und mir gar er gesagt er sei Pilot!“
((Ich kenne nur einen einzigen Witz auswendig … der muss es also sein:))
Ein Lehrer kommt neu in eine bayerische Schule und fragt die Kinder nach Ihren Namen:
– Ich bin der Sepp.
– Aha, du bist also Joseph.
– Ich bin Hannes.
– Okay, also Johannes. Und du? Wie heißt du?
– Jokurt.
Danke für die Witze – die Familie hat sich 2 zu 1 zu 1 für den Ehegatten-Witz entschieden. Allen eine gute Zeit, bleibt gesund!