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Auf dem Foto ist ein Werbemittel zu sehen, zwei Gummibärchentüten

Lockend leckere Werbemittel

2. Juni 2016/4 Kommentare/in Aus dem Alltag /von A. Görsch

Harmlos begann alles mit ein paar Gummibärchen, ein klassisches Werbemittel. Zwei kleine Tütchen legte ein Maler seinem Angebot bei.

Auf dem Foto ist ein Werbemittel zu sehen, zwei Gummibärchentüten

Leckere Bärchen oder raffinierte Werbemittel? (Foto: Andrea Görsch)

Verschiedene Malerarbeiten stehen bei uns an, unter anderem sind die Kinderzimmer verbesserungswürdig. Zwei Kinderzimmer, zweimal Gummibärchen, ich fand das aufmerksam. Als ich das twitterte, wurde ich als naiv belächelt. Der Maler hätte es verstanden, so ein Twitterer, sich über das Wohlbefinden der Kinder an den Geldbeutel der Eltern zu machen.

Vom Werbemittel beeinflusst?

Ist das so? Haben mich unschuldige Bärchen dermaßen beeinflusst? Es ist nicht ganz so simpel. Aber die Bärchen tragen dazu bei, hier die Vorgeschichte:
Wie gesagt, anstehende Malerarbeiten, zwei Betriebe sind in meiner Nähe, ich rief beide an. Beim ersten bat ich per Anrufbeantworter um einen Rückruf. Beim zweiten hatte ich direkt eine Mitarbeiterin am Telefon. Wir vereinbarten einen Termin, sie notierte sich die richtige Schreibweise meines Namens und fragte zum Schluss, wie ich auf sie gekommen sei. Chapeau!

Raten Sie mal, welcher der beiden Maler derjenige mit den Gummibärchen ist. Genau, der zweite Malermeister mit der aufmerksamen und geschulten Mitarbeiterin. Auf den Rückruf des ersten warte ich noch immer.

Die Bärchen sind das i-Tüpfelchen

Der Malermeister kam zum vereinbarten Besichtigungstermin, beantwortete mir auch eine Frage, die nicht zu seinem Umsatz beiträgt. Drei Tage später hatte ich ein Angebot im Briefkasten, das mich zumindest nicht umgehauen hat. Ich beauftragte den Gummibärchen-Maler.

Ja, die Gummibärchen, ich weiß, liebes Twitter. Deshalb möchte ich festhalten: Die Gummibärchen sind nur das i-Tüpfelchen für die Auftragserteilung. Wichtig waren mir:

  • Kommunikation (erster Eindruck am Telefon war prima)
  • Zuverlässigkeit (Maler und Angebot waren pünktlich)
  • Mitdenken (okay, hier punkten die Gummibärchen)
  • Angebot (die Zahl ließ mich nicht hyperventilieren)

Doch bislang bin ich nur beim Vorgeplänkel. Es muss sich noch zeigen, ob die Qualität der Arbeit hält, was das Vorgeplänkel verspricht.

Fazit: Werbemittel sind nicht alles. Doch wenn sie wie in meinem Beispiel das positive Gesamtbild vervollständigen, sind sie gut eingesetzt. Und natürlich muss die Qualität der Werbemittel stimmen (das konnten meine beiden Testesser bestätigen).

Schlagworte: Werbung
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4 Antworten
  1. Eva Maria Nielsen
    Eva Maria Nielsen sagte:
    2. Juni 2016 um 12:10

    Stimmt, ich hätte auch den Gummibärchen Maler genommen, nicht wegen der Bärchen, sondern weil er schnell, freundlich und kompetent auftritt.

    Antworten
    • Schreiberin
      Schreiberin sagte:
      2. Juni 2016 um 12:19

      Und das habe ich für mich als Unternehmerin auch aus dieser kleinen Geschichte gezogen.

      Antworten
  2. Gabi
    Gabi sagte:
    2. Juni 2016 um 12:55

    Liebe Andrea,
    alles richtig, was du da schreibst. Nur das Beispiel mit dem Handwerker kann ich leider nicht nachvollziehen. Jedenfalls, was die Handwerker-Infrastruktur in meiner Stadt betrifft. Hier muss man als händeringend nach einem Maler, Elektriker oder sonst wem suchender Kunde eher Gummibärchen spendieren, statt selber welche zu erwarten …
    Viele Grüße von Gabi

    Antworten
    • Schreiberin
      Schreiberin sagte:
      2. Juni 2016 um 14:12

      Dem ersten Maler, liebe Gabi, hätte ich vielleicht auch Gummibärchen vorbeibringen müssen. Vielleicht hätte ich dann ein Angebot von ihm bekommen. :-)

      Antworten

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