Wortladen-Blog
Als Texterin blogge ich natürlich auch – ich schreibe einfach leidenschaftlich gerne. In meinem Blog tobe ich mich aus. Ich plaudere über meinen (Arbeits-)Alltag, empfehle Bücher, erzähle von Wortfundstücken und manchmal werde ich auch persönlich. Schauen Sie halt mal rein.
Andrea Görsch: Lieblingsjobs
/1 Kommentar/in Alltag /von A. GörschVor Kurzem freute sich Annette Lindstädt über einen Lieblingsjob und machte daraus kurzerhand eine Blogparade. Ein schönes Thema, das ich mir gerne vorknöpfe. Mit Text und Werbelektorat verdiene ich meine Brötchen. Ich mag es, beim Texten kreativ und beim Werbelektorat korrekt zu sein – und umgedreht auch. Müsste ich auf eines verzichten, würde ich … Ach, zum […]
Das BLOCK Magazin
/3 Kommentare/in Bücher /von A. GörschBLOCK ist ein Magazin, gerade zum ersten Mal erschienen, das ich im Rahmen der Buchblogparade von Eva Maria Nielsen vorstellen möchte. Ein bisschen Revolution im Blätterwald Warum dieses Mal ein Magazin? Gefühlt habe ich eher Kurzgeschichten* als ein Magazin gelesen, deshalb nehme ich BLOCK in die Buchblogparade auf. Der Umfang von guten 100 Seiten weist auch […]
Kleine Aufdröselei: ihre oder Ihre
/0 Kommentare/in Texten /von A. GörschDas mit dem „Ihre“ ist so eine Sache, wann schreibt man es groß, wann klein? Ich drösele zwei Fälle für Sie auf. „Eltern haften für Ihre Kinder“ – das wäre manchmal schön. Denn das auf dem Schild großgeschriebene „Ihre“ spricht mich direkt an und besagt somit: Eltern (welche auch immer) haften für meine Kinder. So war das sicherlich […]
„Das große Los“ von Meike Winnemuth
/0 Kommentare/in Bücher /von A. Görschmit dem Untertitel „Wie ich bei Günther Jauch eine halbe Million gewann und einfach losfuhr“ ist das Buch, das ich im Juni in die Blogparade von Eva Maria Nielsen werfen möchte. Ich habe es letztes Jahr gelesen, kurz darüber gebloggt, im Juli wird es bei btb als Taschenbuch erscheinen. Selten lese ich ein Buch zweimal. Dieses ziehe […]
Der Witz bei Wortspielen
/1 Kommentar/in Alltag, Texten /von A. GörschMal ehrlich, was fällt Ihnen bei „bewaffeln“ ein? Diese Wortschöpfung pappte an einem Automat für – genau, Süßigkeiten. Werben wollte der arme Aufkleber und Appetit und Gedanken anregen. Mir fiel einiges zu „bewaffeln“ ein: – „Einen an der Waffel haben“ war mein erster Gedanke. – Die Zivis von früher spazierten durch meinen Kopf, selbstredend ohne Waffen. – Ich […]