Wortladen-Blog
Als Texterin blogge ich natürlich auch – ich schreibe einfach leidenschaftlich gerne. In meinem Blog tobe ich mich aus. Ich plaudere über meinen (Arbeits-)Alltag, empfehle Bücher, erzähle von Wortfundstücken und manchmal werde ich auch persönlich. Schauen Sie halt mal rein.
Niemals pleite!
/1 Kommentar/in Bücher /von A. GörschIn der Schule, so die Autorinnen Cordula Natusch und Barbara Kettl-Römer, lernt man mit Euro und Cent zu rechnen – nicht aber, mit Geld umzugehen. Diese Lücke möchten die beiden mit ihrem Buch „Niemals pleite! Alles über die ersten eigenen Finanzen“ schließen. Es ist gerade im FinanzBuch Verlag erschienen und kostet 17,99 €. „Niemals pleite!“ ist mein Buch […]
Ein Präfix superkalt erwischt
/1 Kommentar/in Texten /von A. GörschSuperkalt war es am ersten Januar-Wochenende in Goslar. So superkalt, dass das Wasser im Brunnen gefror. Megacooles Bild, oder? Moment: superkalt, megacool – mein Hirn taute wieder auf, als ich darüber nachdachte. Schreibt man diese aus zwei Wörtern zusammengesetzten Adjektive wirklich zusammen? Megacool und superkalt oder mega cool und super kalt? Für Sie nachgesehen: Präfix […]
Heiligabend ist übermorgen …
/4 Kommentare/in Alltag /von A. GörschSehen Sie es positiv: Während sich alle seit November den Kopf über Geschenke zerbrochen haben, war Ihr Kopf wunderbar frei. Den anderen schossen graue Gedanken durchs Hirn: Himmel, was soll ich nur schenken? Sie aber verdrängten diese Gedanken und fühlten sich frei – großartig! Damit Ihre Gedanken weiterhin bunt bleiben, verrate ich Ihnen meinen Tipp […]
Sitze im Bus
/0 Kommentare/in Bücher /von A. GörschIch saß nicht im Bus, sondern im Zug, als ich das Buch „Sitze im Bus“ von Claudia Vamvas las. Die Autorin arbeitet als Lektorin in einem Verlag, fährt fast täglich Bus und ist auf Twitter als @akkordeonistin sehr bekannt. Jetzt hat sie ein Buch mit ihren hundertvierzig schönsten Tweets herausgegeben: „Sitze im Bus“ ist kürzlich im […]
Circa ist das neue Konkret
/0 Kommentare/in Alltag /von A. GörschDas Adventskonzert der Kinder beginnt in zwei Stunden. Ich hatte zugesagt, Obst und Käsestücke hübsch auf Schaschlikspießen zu drapieren. Zwanzig sollten es sein. Tags zuvor hatte ich bereits mit einem halben Auge unseren Vorrat an Schaschlikspießen überprüft. Diese werden bei uns nur alle Jubeljahre gebraucht. Fünfundzwanzig las ich flüchtig. Gut, das sollte reichen. Also kaufte […]