- richtet sich mit einem Nutzen
- an eine definierte Zielgruppe,
- ist ein Klassiker, immer noch recht beliebt und
- kostet relativ wenig Geld.
Gute Gründe für den Werbebrief, beginnen wir! Ein Werbebrief soll ansprechen. Das beginnt ganz banal mit der Anrede. Lese ich „Frau Grösch“ oder „Herr Görsch“, bin ich verärgert – pflegen Sie Ihre Adressdatei.
All das braucht ein Werbebrief
Bevor der Brief gelesen wird, prüft das Auge neben der Anrede: Adresse, Datum, Absender, Betreff, Unterschrift und das PS. All das muss stimmen, damit weitergelesen wird.
Stellen Sie den Kundennutzen klar heraus, nennen Sie Vorteile und entkräften Sie mögliche Einwände. Nutzen Sie das ganze Spektrum des Kundendialogs und fordern Sie am Ende zur Handlung auf.
Testen Sie Ihren Werbebrief – beim Schreiben (lesen Sie sich den Brief laut vor), vor dem Versand (suchen Sie sich einen Testleser), danach (kontrollieren Sie den Rücklauf).
Machen Sie es Ihrem Leser einfach: klare Sätze, eine durchdachte Struktur mit Absätzen, eine gut lesbare Schrift.
Die Rücklaufquote liegt im niedrigen einstelligen Bereich. Sie lässt sich durch geplante Nachfassaktionen erhöhen (weitere Werbebriefe, Telefonate durch geschulte Mitarbeiter/-innen etc.).